„Wenn auch die Welt im Ganzen fortschreitet,
die Jugend muss doch immer von vorne anfangen.“ J.W. v. Goethe
Unser mathematisch – naturwissenschaftliches Profil:
"Wohl zu keiner Zeit sind Kinder an ihrer Umwelt und naturwissenschaftlichen Themen so interessiert wie im Alter zwischen vier und sieben Jahren. Sie fragen uns Löcher in den Bauch, beobachten ganz genau, wollen ausprobieren, erleben und begreifen." (Prof. Dr. Gisela Lück, Expertin für naturwissenschaftliche Bildung im Vor- und Grundschulalter)
Diesen natürlichen Forscherdrang der Kinder wollen wir auch bei uns in der „Schule am Berg“ erhalten und damit einen wichtigen Grundstein für das weitere Interesse an Naturwissenschaften legen.
Wie setzen wir das um?
Förderung der naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen, insbesondere der Biologie, Chemie und Physik bereits im Sachunterricht und später im Fachunterricht
Wissen durch Erkunden, Entdecken und Erfinden erwerben Dabei arbeiten wir mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammen, nutzen verstärkt außerschulische Lernorte und führen regelmäßig Projekte zu verschiedenen Themen durch.
Gezielter Einsatz von Experimenten im Unterricht Hier beobachten die Kinder mit großer Aufmerksamkeit, schulen so ihre Konzentration und können anschließend oft sehr genau beschreiben, was sie beobachtet haben. Damit fördern sie ihre Ausdrucksfähigkeit und ihr Sprachvermögen. Auch bleibt dieses Wissen häufig dauerhafter in ihrem Gedächtnis.
Kinder verstärkt zum Denken anregen Dazu bekommen sie es mit Aufgaben zu tun, deren Lösung nicht bereits auf den 1. Blick zu sehen ist und die mehr als einen Lösungsweg zulassen.
Solche Aufgaben, in denen die Schülerinnen und Schüler selbstständig erfinden, konstruieren und bauen müssen um ein Produkt oder ein Ergebnis zu erzeugen, erfordern ein hohe Kreativität.
Bildung von homogenen Gruppen um leistungsstarke Schüler im Fach Mathematik besonders zu fördern.
Lernen an außerschulischen Lernorten
Schülerversuche zum Schwimmen und Sinken