Klasse 6a
Klassenleiterin: Frau Schröder
Besuch im Bundestag
Am 13. November führte uns eine Exkursion in Berlins Stadtmitte. Wir schlenderten durch das Brandenburger Tor, erfuhren am Gedenkort Weiße Kreuze mehr über die Todesopfer an der Berliner Mauer und besichtigten schließlich das Reichstagsgebäude. Es ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages, des Parlaments der Bundesrepublik Deutschland.
Während der Besichtigung erfuhren wir viel über die wechselvolle Geschichte des Gebäudes. Im Plenarsaal durften wir auf der Besuchertribüne sitzen und hatten von dort einen guten Überblick. Wir erhielten Erklärungen zu Aufgaben, Arbeitsweise und Zusammensetzung des Parlaments. Besonders interessant waren die Informationen zur Sitzordnung und den verschiedenen Möglichkeiten der Abstimmung.
Zum Abschluss besuchten wir die Glaskuppel und hatten von dort einen wunderbaren Blick über Berlin.
Wir sind jetzt 6. Klasse
Gedichtewerkstatt
In den letzten Wochen beschäftigten wir uns mit Gedichten. Wer könnte das lyrische Ich sein? Was fühlt, sieht, riecht das lyrische Ich? Welches Reimschema wurde verwendet und wie muss ein Gedicht eigentlich aussehen, damit es auch als Gedicht erkannt wird.
Neben einem Akrostichon hatten die Schülerinnen und Schüler auch die Möglichkeit, ein Gedicht über ein "Traumland" weiterzuschreiben.
Tims eigene zwei Strophen berührten uns besonders, da er sich eine friedlliche und gerechte Welt wünscht.
Gut gemacht, Tim!
Lieblingsplatzbeschreibung
Am Ende des ersten Halbjahres haben wir uns mit Lieblingsplätzen beschäftigt. Dabei wurde schnell klar: Für jeden ist der Lieblingsplatz etwas ganz Besonderes, aber dennoch haben wir alle unterschiedliche Plätze und Orte, an denen wir uns wohlfühlen und unsere Seele baumeln lassen können.
Vom eigenen Kinderzimmer über die Couch im Wohnzimmer, den Balkon, das Meer oder auch eine alte Hütte, die Jule besonders anschaulich beschrieben hat. Viel Spaß beim Lesen ihres tollen Textes!
Vorlesewettbewerb 27.11.2018
Nachdem schon im Klassenentscheid bei den Buchvorstellungen ein wahres Kopf-an-Kopf-Rennen in der Klasse 5A "ausgelesen" wurde, war es beim heutigen Vorlesewettbewerb der aller 5. Klassen ebenso. Unter den drei besten des ersten Durchgangs waren unsere zwei Klassenbesten, Charlotte und Timo. Wow!
Bei der zweiten Runde, Lesen eines Fremdtextes, schnitten dann beide so gut ab, dass die Jury sich nicht entscheiden konnte und eine dritte Runde zwischen den beiden angekündigt wurde.
Aus dieser ging dann Charlotte letztendlich als Siegerin aller 5. Klassen der Schule am Berg hervor. Herzlichen Glückwunsch! Toll gemacht!
Beide haben den Wettbewerb, trotz merklicher Aufregung, jedoch sehr gut gemeistert.
Ich bin sehr stolz auf euch!!!
BSR-Erlebnistag am 11.09.2018 - Ein Bericht von Qeljeta Nezaj, Klasse 5A
WIR SIND JETZT KLASSE 5
Herr Glück und Frau Unglück – Wie geht’s weiter?
(Fortsetzung einer Geschichte von Tom Hannemann)
Unermüdlich streute Herr Glück Blumensamen. Der Wind blies sie über den Gartenzaun.
„Ach, wie unnütz das alles ist!“, brummte Frau Unglück. …..
….Frau Unglück versuchte die Samen, die der Wind rüber blies, mit einem Kescher einzufangen. Aber es gelang ihr nicht. Nach einer Weile wurde sie immer müder. Doch Herr Glück, er konnte nicht müde werden. Es erfreute ihn so sehr, Blumensamen zu verstreuen, deshalb rief er: „Ach, wie schön es hier ist!“ Schließlich wurde es Nacht. Herr Glück und Frau Unglück gingen nun in ihre Häuser. Herr Glück putzte sich noch schnell die Zähne, sprach zum Mond: „Gute Nacht, lieber Mond“, und legte sich schlafen. Aber Frau Unglück wollte, dass der Mond verschwindet, weil er so hell in ihr Zimmer strahlte. Sie konnte kein Auge zudrücken. Aber was sie nicht bemerkte war, dass in ihrem Garten wunderschöne Blumen wuchsen und auch ein Apfelbaum.
Nun ging die Sonne auf. Herr Glück stand sofort auf, rannte auf den Dachboden, machte das Fenster auf und rief zur Sonne: „Guten Morgen, liebe Sonne!“
Frau Unglück lag noch in ihrem Bett und hatte überhaupt keine Lust aufzustehen. Plötzlich klingelte es an Frau Unglücks Tür. Frau Unglück machte die Tür auf und sah Herrn Glück. Herr Glück sprach: „Ich möchte sie ganz herzlich zu einem Picknick auf dem Regenbogen einladen.“
„Na gut, Sie haben mich überredet“, sprach Frau Unglück. Herr Glück hatte sogar einen Schweinebraten mitgebracht.
Plötzlich, als sie zurückkamen, war Frau Unglücks Haus ganz neu gestrichen. Die beiden Katzen bekamen Babys und Frau Unglück hieß nun Frau Glück.
Das magische Schwert
Ein modernes Märchen von Julian Thom, Klasse 4A